Spontaner Umzug mit Genehmigung

SZK marschiert mit vier Zügen in kleinen Gruppen

Spontan, ohne Ankündigung und natürlich vom Vorstand vorab mit den Behörden abgestimmt, marschierte der SZ Kollerbeck mit knapp 40 Personen, aufgeteilt in vier Musikzügen durch den Ort Kollerbeck, der an diesem Wochenende eigentlich sein Schützenfest gefeiert hätte.


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In Zweierreihen und mit dem notwendigen Abstand wurden die vier Musikgruppen noch einmal zu zwei Festzügen gefasst. Diese zwei Festumzüge marschierten anschließend getrennt durch die Straßen. Eine Auflage der Behörde war, die Aktion nicht anzukündigen, was wiederum zu vielen staunenden Gesichtern im Ort führte. Den vielen Stimmen nach zu urteilen war diese Aktion ein voller Erfolg. Der SZK hofft dennoch, dass diese Form des Marschierens letztmalig durchgeführt wurde und von nun an nur noch in der Orts- und Vereinschronik zu finden sein wird.


Spontaner Umzug durch Langenkamp. Der erste seiner Art.


Eigentlich wäre an diesem Tag Schützenfest im Nieseort und an dieser Stelle nun Trubel im Schützenzelt. Für einige wenige im Heimatschutzverein war das aber kein Grund, auf Abstand und vor Ort ein Bier zu trinken.


Der amtierende König Torben Rheker (rechts) bekam quasi im Vorbeigehen ein Ständchen vom SZ Kollerbeck.


Vor 25 Jahren das Königspaar von Kollerbeck. Auch Maria und Rudi Büker erhielten ein kurzes Ständchen.


Oberst André Reinhard und sein Vater Dieter, erster Vorsitzender im Heimatschutzverein, wurden von allen vier Zügen auf der Straße mit dem Präsentiermarsch bedacht.


Wären eigentlich in diesem Jahr das Königspaar im Nieseort: Gabi und Markus Struck.

 

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Erste Probe nach 105 Tagen Corona-Stille
Schützenfest Kollerbeck 2019

 

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Hinweis an die Redaktion 21.06.20

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